Reizbarkeit, Brustspannen und depressive Verstimmung
Du leidest unter starken Beschwerden kurz vor Deiner Menstruation? Deine Brüste spannen, Du hast Kopfschmerzen oder Du fühlst Dich niedergeschlagen und antriebslos? All diese Symptome gehören zum Prämenstruellen Syndrom. Wobei die psychischen Merkmale, vor allem bei der Prämenstruellen Dysphorischen Störung (PMDS), im Vordergrund stehen.
Vielleicht fühlst Dich von Deinen Ärzten nicht gut beraten und möchtest auch keine synthetischen Hormone nehmen. Ich zeige Dir mit einem ganzheitlichen Konzept in 3 Schritten wie Du Deine Hormone natürlich ausgleichen kannst, um Dich wieder voller Freude Deinem Leben zuzuwenden.
Rund ein Drittel aller Frauen fühlen sich durch ihre PMS im Alltagsleben eingeschränkt. Bei etwa 5% verursacht die sogenannte Prämenstruelle Dysphorische Störung, schwere psychische Beschwerden. PMS/ PMDS tritt in der zweiten Zyklushälfte auf und bessert sich schlagartig mit dem Einsetzen der Menstruation.
Die Ursache für die Beschwerden liegt in unserer Hormonbalance. Ungefähr eine Woche nach dem Eisprung fällt das Zyklushormon Progesteron massiv ab und löst dadurch die Blutung aus. Auch Östrogen sinkt kurz vor der Menstruation. Das Verhältnis dieser beiden Hormone zueinander ist besonders wichtig für unser Gleichgewicht. Ist Dieses gestört, reagiert der Körper sehr empfindlich und mit starken psychischen Symptomen. Wobei eine genetische Überempfindlichkeit gegen Sexualhormone die Ursache für die PMDS ist. Hierbei scheint die Produktion von Progesteron und der Abfall des Östrogens eine große Rolle zu spielen. Verstärkt werden die Symptome durch:
Du bist dem Auf und Ab Deiner Hormone nicht hilflos ausgeliefert. Du kannst selbst großen Einfluss auf Deine Gesundheit und Dein Wohlbefinden nehmen. Mit meinem ganzheitlichen Ansatz dringst Du zur Ursache Deiner Probleme vor und bekämpfst nicht einfach nur Symptome. Ich arbeite mit sanften und natürlichen Methoden, die keine Nebenwirkungen haben und Deinen Körper nicht schädigen. Du bekommst effektive Werkzeuge an die Hand, die Du selbst anwenden kannst, damit Du Dein Leben wieder in vollen Zügen genießen kannst. Entdecke die Kraft, die Dich heilt!
Der Abfall von Progesteron in der 2. Zyklushälfte und das Verhältnis zu dem Hormon Östradiol ist meistens die Ursache für die unterschiedlichen Symptome. Bei PMDS kommt eine genetische Überempfindlichkeit auf Sexualhormone hinzu. Vermutet wird, dass die zyklischen Veränderungen der Geschlechtshormone die Produktion und Aktivität von anderen Hormonen und Nervenbotenstoffen, den Neurotransmittern, beeinflussen. Das betrifft vor allem den Neurotransmitter Serotonin: Dessen Konzentration schwankt mit den hormonellen Veränderungen des Menstruationszyklus. Nach dem Eisprung nimmt der Gehalt des Nervenboten im Körper stetig ab. Kurz vor Menstruationsbeginn sinkt er dann rapide in den Keller.
Das Problem der synthetischen Hormone
Ärzte verschreiben hier in den meisten Fällen die Pille oder Antidepressiva. Das ist ist jedoch nicht nötig und behebt die Ursache der Beschwerden nicht. Die Einnahme synthetischer Hormone bringt den natürlichen Hormonhaushalt durcheinander und steht dem Entstehen einer Schwangerschaft entgegenstehen. Zudem besteht weiterhin das erhöhte Krebsrisiko und viele andere Nebenwirkungen.
Der Vorteil Bioidentischer/ Körperindentischer Hormone
Als bioidentisch werden Hormone in Präparaten bezeichnet, die in ihrer chemischen Molekülstruktur exakt gleich sind wie diejenigen, die der weibliche Körper z. B. in den Eierstöcken (Ovarien) produziert. Sie werden aus Soja oder der Yamswurzel gewonnen. Im Gegensatz dazu, weicht, bei den synthetischen Hormonen, die chemische Struktur von der Körpereigenen ab. Bioidentische Hormone passen genau auf den Zellrezeptor, der für die Hormone geschaffen ist. Sie lösen an den Zellen die gleiche Wirkung aus. Die Behandlung zielt darauf ab, das häufige Ungleichgewicht zwischen Östradiol und Progesteron wieder sanft auszugleichen. Der körpereigene Hormonwert wird in der Therapie exakt über einen Speicheltest ermittelt und man kann somit gezielt Einfluss nehmen. Zudem kann man über die Gabe von Serotonin Vorstufen den Körper in seiner psychischen Balance unterstützten.
Ich arbeite mit:
Die falsche Ernährung, Genussmittel wie Alkohol und Nikotin und Hormonhaltige Lebensmittel oder Kosmetika fördern eine Östrogendominanz und verstärken dadurch PMS/ PMDS. Zusätzlich befeuern bestimmte Nahrungsmittel innere Entzündungen die Dein Hormonsystem schwächen. Eine gesunde Ernährung mit frischen, natürlichen und unverarbeiteten Lebensmitteln fördert einen positiven Gesundheitszustand. Der Darm hat eine wichtige Funktion für das Immun- und Hormonsystem. Er produziert Hormone und beinhaltet unzählige Immunzellen. Durch eine Darmsanierung und gezieltes Detoxen unterstützt Du Deinen gesamten Organismus.
Ich arbeite mit:
Stress ist Gift für unser Immun- Hormon- und Nervensystem. Dabei ist es dem Körper egal ob er Kummer hat, Stress im Job oder eine belastende Familiensituation. Er schüttet immer gleichen Hormone aus, die sich auf das gesamte System auswirken. Vor allem das Stresshormon Cortisol beeinflusst auch die Geschlechtshormone und fördert eine Östrogendominanz. Im Coaching finden wir heraus, was Dich stresst und decken unbewusste Verhaltensmuster auf, die Dich blockieren. Wir etablieren gemeinsam neue Verhaltensgewohnheiten, durch die Du Stress verarbeitest. Durch Hypnose zeige ich Dir, wie Du Deinen Schmerz gezielt beeinflussen kannst und Dich somit selbst regulierst.
Ich arbeite mit:
Diese 3 Elemente meiner Therapie bilden eine harmonisches Gesamtkonzept, dass auf eine komplexe Erkrankung, wie Endometriose, eine differenzierte und ganzheitliche Antwort hat.